User Story Maps (Adventstürchen #8) und auch Impact Maps (Adventstürchen #7) eignen sich, den Überblick zu behalten und Anforderungen grob im Zusammenhang darzustellen.
Um Anforderungen leichtgewichtig zu erfassen eignen sich User Storys.
Und um große User Storys klein genug zu machen, so klein, daß sie in den Sprint passen, dafür eignet sich der Inhalt von Adventstürchen #9: User Story Schnittechniken.
Mike Cohn gibt mit INVEST und SPIDR schon gute Hilfestellung zum Schnitt, mein erster Griff beim User Story Schnitt ist dennoch zuerst zu Christiaan Verwijs’ grossartigem Cheatsheet:
Herr Kaufmann, wir haben bereits gut vorgearbeitet. Hier ist unser Product Backlog mit 800 Product Backlog items!
ein Auftraggeber
Willkommen in der User Story Hölle.
Wer kennt sie nicht? Eine Unmenge an echt alten User Storys. Ein übervolles Product Backlog. Unklar. Alt. Verwirrend. Und vor allem voll. So voll, das es unmöglich ist, den Überblick zu behalten.
Ein Product Backlog soll “navigierbar” bleiben für Product Owner und Entwickler
Adventstürchen #8 – User Story Mapping – kann da helfen.
Eine Story Map...
Start with the Why
Simon Sinek
Start with the Why empfiehlt Simon Sinek in seinem mehr als 60 Millionen mal (!) angesehen TedTalk
Und das macht Sinn, denn: ein klares Wozu schafft Ausrichtung, Fokus und macht Commitment möglich. Wenn das Wozu klar ist, werden oft auch alternative Lösungsoptionen sichtbar.
Viel zu häufig sind wir in unserem Alltag mit Dingen beschäftigt, die “gemacht werden müssen” – und die für uns eigentlich wichtigen Dinge bleiben zurück. Das gilt für berufliche wie private Dinge.
Adventstürchen #6 öffnet Impact...