Workshops, Refinements, Reviews und Retros können anstrengend sein.
Ich finde es daher angenehm, zu Beginn, als Einstieg nach der Pause oder mittendrin zum Vermitteln von bestimmten Konzepte nicht selbst den Anfang zu machen, sondern ein Video zu nutzen.
Oft erklärt ein bewegtes Bild nämlich genau so gut (wenn nicht noch besser) um was es jetzt dann geht. Häufig ist das sogar eleganter, mit einer anderen Perspektive versetzt – und in meinen Trainings oft auch eine weitere Möglichkeit zu einem gemeinschaftlichen Lachen.
Popcorn ready? Adventstürchen #12: öffnet einen Blick...
User Story Maps (Adventstürchen #8) und auch Impact Maps (Adventstürchen #7) eignen sich, den Überblick zu behalten und Anforderungen grob im Zusammenhang darzustellen.
Um Anforderungen leichtgewichtig zu erfassen eignen sich User Storys.
Und um große User Storys klein genug zu machen, so klein, daß sie in den Sprint passen, dafür eignet sich der Inhalt von Adventstürchen #9: User Story Schnittechniken.
Mike Cohn gibt mit INVEST und SPIDR schon gute Hilfestellung zum Schnitt, mein erster Griff beim User Story Schnitt ist dennoch zuerst zu Christiaan Verwijs’ grossartigem Cheatsheet:
Herr Kaufmann, wir haben bereits gut vorgearbeitet. Hier ist unser Product Backlog mit 800 Product Backlog items!
ein Auftraggeber
Willkommen in der User Story Hölle.
Wer kennt sie nicht? Eine Unmenge an echt alten User Storys. Ein übervolles Product Backlog. Unklar. Alt. Verwirrend. Und vor allem voll. So voll, das es unmöglich ist, den Überblick zu behalten.
Ein Product Backlog soll “navigierbar” bleiben für Product Owner und Entwickler
Adventstürchen #8 – User Story Mapping – kann da helfen.
Eine Story Map...