User Story Maps (Adventstürchen #8) und auch Impact Maps (Adventstürchen #7) eignen sich, den Überblick zu behalten und Anforderungen grob im Zusammenhang darzustellen.
Um Anforderungen leichtgewichtig zu erfassen eignen sich User Storys.
Und um große User Storys klein genug zu machen, so klein, daß sie in den Sprint passen, dafür eignet sich der Inhalt von Adventstürchen #9: User Story Schnittechniken.
Mike Cohn gibt mit INVEST und SPIDR schon gute Hilfestellung zum Schnitt, mein erster Griff beim User Story Schnitt ist dennoch zuerst zu Christiaan Verwijs’ grossartigem Cheatsheet:
Herr Kaufmann, wir haben bereits gut vorgearbeitet. Hier ist unser Product Backlog mit 800 Product Backlog items!
ein Auftraggeber
Willkommen in der User Story Hölle.
Wer kennt sie nicht? Eine Unmenge an echt alten User Storys. Ein übervolles Product Backlog. Unklar. Alt. Verwirrend. Und vor allem voll. So voll, das es unmöglich ist, den Überblick zu behalten.
Ein Product Backlog soll “navigierbar” bleiben für Product Owner und Entwickler
Adventstürchen #8 – User Story Mapping – kann da helfen.
Eine Story Map...
Während ich im letzten Post drei Videos zum Complexity & Systems Thinking geteilt habe, möchte ich in diesem Post drei für mich hilfreiche Videos zum Start einer Diskussion zum Anforderungsmanagement teilen.
Wer kennt sie nicht, die klassischen Anforderungsworkshops? Auftraggeber und Auftragnehmer haben ein Kommunikationsproblem. Oft passiert dann sowas (7′):
Es gibt ein Kommunikationsproblem. Doch wie löst man das?
Viele Anforderer (und auch viele Entwickler) legen daher grossen Wert auf detailliert aufgeschriebene Anforderungen. So granular wie möglich, um...