Es ist wie beim Motorradfahren. Du fährst dahin, wo Du hinschaust. Wird die Kurve zu eng und Du schaust in Richtung Strassengraben, landest Du auch da. Schaust Du dagegen in die Kurvenmitte und auf den weiteren Strassenverlauf, wird es einfacher.
Dasselbe gilt für Deine Gedanken. Du kannst Dich ausschliesslich mit Dingen beschäftigen, die nicht so gut gelaufen sind. Das schickt Dich dann meist eher in den Gefühls-Graben – oder Du kannst bewusst Dinge reflektieren, die gut gelaufen sind.
Aus diesem Grund hab ich die letzten Jahre – passend zum anstehenden Jahreswechsel...